2018 – Von Washington bis Neu-Schottland

Von Washington bis Boston

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Im Herbst 2017 (nach der Sonnenfinsternistour) entstand bereits die Idee, mit unseren Washingtoner Freunden eine weitere Tour zu unternehmen, diesmal an der Ostküste nach Norden bis Cape Breton N.P. an der Nordspitze von Nova Scotia in Kanada.

Die ersten fünf Nächte verbrachten wir wieder in Washington und konnten diesmal das Lotusfest besuchen, das Afro-Amerikanische Museum besichtigen (die begehrten kostenlosen Eintrittskarten hatten wir bereits vor einiger Zeit in Deutschland vorgebucht), shoppen und uns einfach treiben lassen.

Als erste Zwischenstation wählten wir zu Beginn unserer Tour diesmal Lancaster bei den Amish People, wo wir auch übernachteten und so die ruhige Atmosphäre und die überaus freundlichen Menschen hier besonders genießen konnten.

Anschauungsunterricht in einer Amish School
Fast wie bei „Brücken über den Fluss“

New York (wo wir schon mehrfach waren) haben wir diesmal auf der Weiterfahrt ganz bewusst umgangen und machten Station im ruhigen New Haven mit der renommierten Yale University.

New York aus der Ferne
Auf dem Yale-Campus
Eine der wenigen verbliebenen Gutenberg-Bibeln

Cape Cod lag am Vormittag noch im Dunst, der aber im Laufe des Tages zunehmend aufklarte.

JFK verbrachte seine Urlaube hier auf Cape Cod in der Familienvilla
Selvs Kölsch jitt et hee!
Wir wurden in Boston direkt mit einem großen Straßenumzug begrüßt
Bin ich hier in England, oder was?
Hier findet regelmäßig eine ‚Boston Tea Party‘ statt

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